Wo issa hin, der Sinn?

Kategorien Alltag, Über Jan, veröffentlicht am Dienstag, 29. Mai 2018, letzte Änderung: Dienstag, 29. Mai 2018

Zu den Ereignissen, die ich mir in meinen Kalender eintrage, gehörte auch das Aufkommen der Sinnfragen, wenn ich es mal unter diesem Stichwort zusammenfassen will. Ich bin währenddessen, wie jetzt auch, in Flores de Vida gewesen, hatte die Situation allerdings mit dem Behelf das Ganze in größerem Zeitrahmen zu betrachten erst später schriftlich hier festgehalten. Am 17. Mai jedenfalls jährte sich dieses Ereignis und das eignet sich doch dazu es nochmals aufzugreifen.

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Mit Hut

Kategorien Mit, veröffentlicht am Sonntag, 20. Mai 2018, letzte Änderung: Samstag, 14. Juli 2018

Ein kleiner Reim zum letzten Ohne-Eintrag, wobei ich genauso gut hätte mit Mütze verwenden können. Es geht jedenfalls um meine Kopfbedeckung, die schon typisch für mich geworden ist und die ich fast immer trage. Es ist eine Gewohnheit geworden und mir fehlt etwas, wenn ich meinen Deckel nicht aufhabe.

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Natürlich künstlich

Kategorien Sichtweisen, veröffentlicht am Sonntag, 29. April 2018, letzte Änderung: Dienstag, 5. Juni 2018

In diesem Artikel will ich mich der Natur nähern, also mein Verständnis von Natur erörtern. Was ist Natur und was ist das Gegenteil von Natur? Kunst, Kultur? Gibt es überhaupt ein Gegenteil? Gibt es etwas, das nicht Natur ist? Wo hört Natur auf und wo fängt Nicht-Natur an? Ist nicht auch mein Computer ein Teil der Natur?

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Ohne Mut

Kategorien Ohne, veröffentlicht am Sonntag, 15. April 2018, letzte Änderung: Dienstag, 17. April 2018

Obwohl Mut eine der Eigenschaften ist, die mir am häufigsten zugesprochen wird, wenn jemand von meinem Lebensstil erfährt, fühle ich mich nicht mutig. Weder speziell dabei so zu leben, wie ich lebe, noch finde ich sonst etwas, bei dem ich Mut benötige bzw. aufbringe. Mut braucht es immer dann, wenn wir uns nicht trauen, weil wir Angst haben oder ein hohes Risiko bzw. Gefahr sehen. Und diese Einschätzungen sind individuell unterschiedlich.

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Mit vielen Zuhausen

Kategorien Mit, veröffentlicht am Dienstag, 27. März 2018, letzte Änderung: Dienstag, 12. Juni 2018

Der Titel klingt etwas merkwürdig, aber es ist im Deutschen offenbar nicht vorgesehen mehrere Bleiben – ein Wort, dass das Konzept nicht besser beschreibt – zu haben. Es geht also darum, dass ich nicht ein Zuhause habe, sondern mehrere davon. Bei den üblichen Nachschlagewerken für die deutsche Sprache finde ich keine Hilfe und selber entwickle ich auch kein Sprachgefühl dafür, ob es Zuhauses oder Zuhausen oder eben nur Zuhause heißt. (Die Rechtschreibprüfung bemängelt immerhin Zuhausen wobei Zuhauses natürlich als Genitiv durchgeht.) Aber nur weil die passende Bezeichnung fehlt, heißt es ja nicht, dass es das zu bezeichnende nicht gibt. Es macht diesen Punkt umso spannender, finde ich.

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